Preisverleihung Projekt Kunstvermittlung

21.01.2019

Preisverleihung Projekt Kunstvermittlung NÖ.Regional

Das Kunstvermittlungsprojekt zwischen dem Verein Kunst Kultur Kirchberg am Wagram und der Kunstwerkstatt Tulln ging siegreich aus dem Ideenwettbewerb der Dorf- und Stadterneuerung 2018 hervor. Am 17.1. 2019 fand im Landhaus die feierliche Preisverleihung statt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leithner und die Obfrau der Dorf- und Stadterneuerung ÖKR Maria Forstner gratulierten Wolfgang Giegler (Kunst Kultur Kirchberg), Szilvia Ortlieb und Reinhart Buchegger (Kunstwerkstatt Tulln), dem Obmann GGR Franz Aigner und Tullns Kulturgemeinderat Peter Höckner mit einem Fördergutschein von 5000€. Die Idee steht im Zusammenhang mit dem Ausbaus der kleinregionalen Kompetenzen anlässlich des heurigen 20 jährigen Regionsjubiläums. Sie besteht in einem zusätzlichen Vermittlungsangebot von Kunst- und Kreativtechniken in der  Galerie Augenblick und in der Kunstwerkstatt in Tulln.

 

Um das Angebot weiterentwickeln zu können, werden mit den Fördergeldern des Landes und des Regionsvereins Wagram noch eine Hochdruckmaschine, Siebdruckplatten, ein PC mit Internetanschluss und einige Möbeln für die Galerie Augenblick und eine Beamerprojektionsanlage für die Kunstwerkstatt Tulln angeschafft. Als bisher schon tätige regionale Kompetenzzentren für Kunst & kreatives Schaffen wird es im Programm in Kirchberg und Tulln neue Kunsttechniken in den Bereichen Siebdruck, Hochdruck, Digitalkunst (Tagtool), Foto & Film, digitales Publizieren, aber auch Theater- & Sprachkunst (PoetrySlams) in Form von Kursen, Workshops und Symposien geben.

 

Die Programmerweiterungen werden auf den Homepages der beiden Künstlervereinigungen und auch im kürzlich neu eingeführten regionalen Online-Bildungskalender auf der Homepage klein.regionwagram.at zu finden sein. Diesen Bildungskalender können Sie auf der Startseite durch einen Klick auf das Bild mit dem Namen „Wagramakademie“ öffnen und durchstöbern. Noch sind nicht alle Angebote aus den Gemeinden eingepflegt. Die Möglichkeit für alle Bildungsanbieter der Kleinregion besteht somit aber schon.

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